Premiere am Sonntag, 16.5 ab 12 Uhr
Die Performance betrachtet abstrakt das menschliche Bedürfnis der Kollektivierung in Raumstrukturen – die Verschachtelung und Stapelung von Menschen in aus Boxen (Räumen) zusammengesetzten Architekturen. Eine Suche nach Flächen für die kollektive als auch individuelle Entfaltung. Mit der Performance wird auf die ungewisse Raumsituation der Künstler*innengruppe KunstetagenPankow Bezug genommen. Vielfältige nonverbale Signale, statuesk oder bewegt umgesetzt, geben in Aktion und Reaktion ein emotionales gegenwärtiges Spiegelbild der Gruppe wider.
Akteur*innen:
Christel Daesler
Cori Schubert
Daniel Baden
Raimund Schucht
Simone Ommert
Kamera:
Thomas Weidner
Schnitt / Postproduktion:
Raimund Schucht
Ein Projekt von KEP KunstEtagenPankow zu Artspring 2021