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36h Sit-out mit Marc Gröszer

1. Januar 1970 - 0:00

„Australien liegt in fernen Zonen, für die, die weitab davon wohnen“ RingelnatzIst die Kunst dekolonisierbar? Wo standen die Standarten der Postmoderne und wieso war Puschkin so ein schlechter Schütze? Wie funktioniert intersektionale Farbfeldmalerei und ist das noch cultural appropriation oder schon Salafismus? War die Leipziger Lumumba-Büste von Rudolf Oelzner besser, als die von Jenny Mucchi-Wiegmann? Wer war/ist nochmal dieser Joseph, wann fällt der eurozentristische Blick auf sich selbst zurück und was hat das alles mit der Documenta zu tun?
Dies und mehr soll verhandelt werden, bei Kaffee, Kuchen, Brause, am Open Maik (ggf. zur Podcastproduktion) oder direkt in der offenen Analogdiskussion. Wer nicht das Wort ergreifen will: recherchiert in der Leseecke oder greift zu Zeichenzeug und Modelierton. Alle sind eingeladen – und wer länger da bleibt, hat bitte Schlafsack und Isomatte dabei. Das 36 Stunden Sit-out mit Sleep-in ist eine Intervention von Kaffee/Brot und Schilf (KBS) und Marc Gröszer.
P.S.: Ist Gerswalde eigentlich eine Kolonie oder doch etwa Israel, oder Sewastopol, oder die Gegend von Guerrero bis Jalisco?“Australien liegt in fernen Zonen, für die, die weitab davon wohnen“ Ringelnatz
Ist die Kunst dekolonisierbar? Wo standen die Standarten der Postmoderne und wieso war Puschkin so ein schlechter Schütze? Wie funktioniert intersektionale Farbfeldmalerei und ist das noch cultural appropriation oder schon Salafismus? War die Leipziger Lumumba-Büste von Rudolf Oelzner besser, als die von Jenny Mucchi-Wiegmann? Wer war/ist nochmal dieser Joseph, wann fällt der eurozentristische Blick auf sich selbst zurück und was hat das alles mit der Documenta zu tun?
Dies und mehr soll verhandelt werden, bei Kaffee, Kuchen, Brause, am Open Maik (ggf. zur Podcastproduktion) oder direkt in der offenen Analogdiskussion. Wer nicht das Wort ergreifen will: recherchiert in der Leseecke oder greift zu Zeichenzeug und Modelierton. Alle sind eingeladen – und wer länger da bleibt, hat bitte Schlafsack und Isomatte dabei. Das 36 Stunden Sit-out mit Sleep-in ist eine Intervention von Kaffee/Brot und Schilf (KBS) und Marc Gröszer.
P.S.: Ist Gerswalde eigentlich eine Kolonie oder doch etwa Israel, oder Sewastopol, oder die Gegend von Guerrero bis Jalisco?“Australien liegt in fernen Zonen, für die, die weitab davon wohnen“ Ringelnatz
Ist die Kunst dekolonisierbar? Wo standen die Standarten der Postmoderne und wieso war Puschkin so ein schlechter Schütze? Wie funktioniert intersektionale Farbfeldmalerei und ist das noch cultural appropriation oder schon Salafismus? War die Leipziger Lumumba-Büste von Rudolf Oelzner besser, als die von Jenny Mucchi-Wiegmann? Wer war/ist nochmal dieser Joseph, wann fällt der eurozentristische Blick auf sich selbst zurück und was hat das alles mit der Documenta zu tun?
Dies und mehr soll verhandelt werden, bei Kaffee, Kuchen, Brause, am Open Maik (ggf. zur Podcastproduktion) oder direkt in der offenen Analogdiskussion. Wer nicht das Wort ergreifen will: recherchiert in der Leseecke oder greift zu Zeichenzeug und Modelierton. Alle sind eingeladen – und wer länger da bleibt, hat bitte Schlafsack und Isomatte dabei. Das 36 Stunden Sit-out mit Sleep-in ist eine Intervention von Kaffee/Brot und Schilf (KBS) und Marc Gröszer.
P.S.: Ist Gerswalde eigentlich eine Kolonie oder doch etwa Israel, oder Sewastopol, oder die Gegend von Guerrero bis Jalisco?

Details

Datum:
1. Januar 1970
Zeit:
0:00
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