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AKTE Und in dem “Wie”, da liegt der ganze Unterschied; Camera obscura Fotografien von Karen Stuke
1. Januar 1970 - 0:00
“Karen Stuke will das ,andere’, das absolute Theaterfoto machen. Das Bild, das alles in sich vereint.Sie sind der sichtbare Ausdruck eines tiefen Wunsches, der fantastischen Welt des Theaters ein fantastisches Bild der Fotografie entgegenzusetzen. Ihre Inszenierung ist eine doppelt und dreifache. Auf die Inszenierung der Bühne reagiert sie mit der Inszenierung der Kamera, der die Inszenierung des Bildes in bühnenähnlichen Kästen folgt. Ein eigenes Bildsystem entsteht.”
(Prof. Dr. Gottfried Jäger, aus dem Buch: Die Trilogie der schönen Zeit)”Karen Stuke will das ,andere’, das absolute Theaterfoto machen. Das Bild, das alles in sich vereint.
Sie sind der sichtbare Ausdruck eines tiefen Wunsches, der fantastischen Welt des Theaters ein fantastisches Bild der Fotografie entgegenzusetzen. Ihre Inszenierung ist eine doppelt und dreifache. Auf die Inszenierung der Bühne reagiert sie mit der Inszenierung der Kamera, der die Inszenierung des Bildes in bühnenähnlichen Kästen folgt. Ein eigenes Bildsystem entsteht.”
(Prof. Dr. Gottfried Jäger, aus dem Buch: Die Trilogie der schönen Zeit)”Karen Stuke will das ,andere’, das absolute Theaterfoto machen. Das Bild, das alles in sich vereint.
Sie sind der sichtbare Ausdruck eines tiefen Wunsches, der fantastischen Welt des Theaters ein fantastisches Bild der Fotografie entgegenzusetzen. Ihre Inszenierung ist eine doppelt und dreifache. Auf die Inszenierung der Bühne reagiert sie mit der Inszenierung der Kamera, der die Inszenierung des Bildes in bühnenähnlichen Kästen folgt. Ein eigenes Bildsystem entsteht.”
(Prof. Dr. Gottfried Jäger, aus dem Buch: Die Trilogie der schönen Zeit)